SAMSTAG, 29. Februar 2020
19:00 Uhr Einlass und 19:30 Uhr Beginn
Pfarrheim Hofkirchen i. M.
Was ist aus Fredi nur geworden?! In 20 Ehejahren wurde aus einem introvertierten, schüchternen, unattraktiven jungen Postler ein selbstbewusster, mutiger, noch immer unattraktiver alter Komiker, der immer öfter mit dem linken Fuß aufsteht...
Dinge die Fredi Jirkal früher auf die leichte Schulter genommen hat, ärgern ihn jetzt maßlos. Egal was, wer, wo, wann und wie. Als seine Frau fragte „Na, auch im Wechsel?“, antwortete er: „Was, wer, wo, wann, wie? ICH SICHER NED!“
Eines ist sicher:Was bei den Frauen die Menopause ist, wirkt sich bei Fredi wie die Pubertät aus. Und um nicht in die Midlifecrisis zu fallen, fährt er jede Woche zum Entspannen auf eine Jacht - mit einem Sportwagen. Oder liegt er doch nur vor dem Fernseher?
Vorverkauf: 18 € und Abendkasse 20 €
Bei allen Raiffeisenbanken oder unter Oeticket
Weitere Infos unter www.jirkal.at
Foto: Fredi Jirkal
DONNERSTAG, 13. Februar 2020
19:00 Uhr ist Einlass und 19:30 Uhr ist Beginn
Pfarrheim Hofkirchen i. M.
Es gibt sie noch, die unbekannte Welt tief im Herzen des schwarzen Kontinents. Renate und Joe Pichler haben sie auf ihrer KTM Adventure neu entdeckt: 22.000 Kilometer Spurensuche mit Abenteuergarantie.
Am Beginn der Reise lockt der unbekannte, extrem faszinierende Tschad . Der heiße
Extrem-Ritt durch die Zentralsahara wird belohnt durch atemberaubende Eindrücke und dem Gerewol Fest der Wodaabe Nomaden.
Auf schwierigen Schlammpisten geht`'s in die Zentralafrikanische Republik zu den
Waldelefanten und Flachlandgorillas, die im Dzanga-Sangha Nationalpark Schutz gefunden haben. Die Spurensuche führt weiter durch den Kamerun, Nigeria und
Westafrika bis Benin. Dort entdecken sie Ganvié, das größte Pfahlbaudorf Afrikas. In Ghana stoßen sie auf Elmina, den ersten europäischen Handelsstützpunkt südlich der Sahara und im Norden
Senegals wartet das drittgrößte Vogelreservat der Welt - der Djoudj-Nationalpark.
Angekommen in Mauretanien muss die Sahara dann noch einmal durchquert werden, um das
magische Chinguetti, das einst wichtigste Zentrum des Karawanenhandels, zu erreichen.
5 Monate später endet die abenteuerliche Reise in den Souks von Fes in Marokko.
Weitere Infos unter www.josef-pichler.at
Foto: Joe Pichler